Regionale Lieferanten/Erzeuger
mit Zertifizierung
Brot und Backwaren
Bäckerei Johann Utters & Sohn


"Wir arbeiten am und mit unserem Brot. Nicht mehr, nicht weniger. Neuigkeiten, neue Produkte und Zutaten werden Sie auch öfter entdecken, aber wir können und wollen nicht jedem Trend nachjagen. Dafür ist unser Brot dann aber auch nächstes Jahr genau so gut, wie vor 1, 10 oder 100 Jahren. Darauf können Sie sich verlassen."

54552 Dockweiler
www.brotkunst.de
Eier, Geflügel
Allmescher Biohof

Wir möchten durch erstklassige Fleischqualität Ihr Vertrauen gewinnen. Neben der Produktqualität steht dabei auch die umweltverträgliche Nutzung unserer landwirtschaftlichen Ressourcen durch umweltschonenden Landbau im Vordergrund unserer Arbeit.

Sie ernähren sich ausschließlich von selbsterzeugtem, hofeigenem Futter und sind das gesamte Frühjahr sowie Sommer und Herbst auf der Weide. Lediglich in den winterlichen Frostperioden befinden sich die Tiere in Gruppen-Stallungen in Freilaufhaltung. So leben unsere Rinder von der Geburt bis zur Schlachtreife weitestgehend in gesunder und freier Natur.
Unsere Kälber werden von den Muttertieren gestillt, während sich die Rinder beim Weidegang von selbst angebautem Gras ernähren. In der Winterphase dienen als Futtermittel hofeigenes ökologisches Heu, Grassilage und Getreide, dem als Eiweißträger selbstangebaute Erbsen beigemischt werden.

Je besser das Futter, desto besser das Ei. So ist es Selbstverständlich, dass unser Geflügelfutter bester Qualität entspricht.
Zudem achten wir auf Nachhaltigkeit und sorgen dafür, dass in unserem Geflügelfutter keine gentechnisch geänderten Bestandteile vorhanden sind.
Unsere Biohühner leben in einem Hühnermobil und haben freien Auslauf. Durch den mobilen Stall haben die Hühner viel Platz und Licht im Innenbereich und jederzeit Zugang zu frischem Grünfutter im Außenbereich.
Dies garantiert zusammen mit biologisch erzeugtem Futter eine hervorragende Lebens- und damit auch Eierqualität.

Auf Allmesch 1
56253 Treis-Karden
www.allmescher-biohof.de
Getreide und Mehl
Kleinbergerhof – Biolandwirtschaft
Wieso biologische Bewirtschaftung: In 1986 habe ich den elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb übernommen, nachdem ich in 1985 den „Landwirtschaftlichen Kurs“ beim Demeter Forschungsring in Darmstadt (biologische Dynamische Wirtschaftsweise) besucht hatte. Im gleichen Jahr erfolgte die Umstellung.Mein Anliegen war und ist es immer noch gesunde Nahrungsmittel zu produzieren und das im Einklang mit den Naturgesetzen. Demzufolge muss die Basis der Boden sein und das insbesondere hinsichtlich von Maßnahmen die das Bodenleben fördern. Mit dem Ziel:
- gesunder Boden,
- gesunde Pflanzen,
- gesunde Tiere,
- gesunder Mensch,
- gesunde Umwelt.

Ein Beispiel: In einer Handvoll Erde sind mehr Lebewesen vorhanden als Menschen auf unserer Erde. Nach meinen Erkenntnissen verarmen im konventionellen Anbauverfahren die Böden hinsichtlich der Bodenaktivität (Bodenlebewesen – siehe weiter unten –) durch den Einsatz der chemischen Dünge- und Spritzmittel. In diesem Millieu können nur die wenigsten Microorganismen überleben.
In einer naturgemäßen Landwirtschaft wird das Bodenleben ganz bewusst gefördert, z.B. durch bestimmte Untersaaten und ganz bestimmte Zwischenfrüchte usw. Durch den Einsatz von „effektiven Mikroorganismen“ und selbsthergestellten „pflanzlichen Fermenten“ Und nicht zuletzt durch eine „bodenkonservierende Bodenbearbeitung.“
Und nun kommt das für mich entscheidende: Mit all diesen Maßnahmen fördere ich das so wichtige Bodenleben (Mikroorganismen, Bakterien, Pilze, Hefen, Regenwürmer, Asseln, Springschwänze usw.).
Sie danken es mir, indem sie für mich unsichtbar Tag und Nacht arbeiten. Sie arbeiten Samstags und Sonntags, haben noch nie eine Lohnerhöhung verlangt. Auch sind sie in keiner Gewerkschaft...
Ich muss nur „gut und fürsorglich" zu ihnen sein, so wie ich es oben beschrieben habe. Das ist kein Märchen der Gebrüder Grimm.
Wissenschaftlich ist festgestellt: Mikroben haben die Fähigkeit zu überleben und können sich unter passenden Bedingungen explosionsartig vermehren. Sie sind an allen Lebensprozessen beteiligt (Darm, Haut, den Wurzeln von Pflanzen etc.) praktisch überall da wo Leben stattfindet.
Auf einem Hektar Boden (10.000 qm) leben sage und schreibe 20 Tonnen Mikroben
Wer hätte das gedacht!
Mit diesem Hintergrundwissen wird mein Hof bewirtschaftet. Angebaut werden alte Getreidesorten (Dinkel, Emmer, Waldstaudenroggen, Speisehafer), Kartoffeln, Kirschen und Tafeltrauben.

Kleinbergerhof 1
56290 Gödenroth
Mobil 0160 766 0675
Honig
Eifler BIO-HONIG

von Bienen gesammelt und veredelt,
von uns begleitet und geteilt…
Unsere kleine Bio-Imkerei liegt in Mehren im Landkreis Vulkaneifel.
Drei Honigsorten produzieren wir mit derzeit knapp 30 Bienenvölkern, möglichst fernab von intensiver Landwirtschaft.
Wir orientieren unsere Arbeit an den Bedürfnissen der Biene
und lassen uns dabei von ihr Zusammenhänge der Natur und auch deren Schönheit auf besondere Art immer wieder neu zeigen. Mit großer Ehrfurcht begegnen wir diesem uralten Handwerk und allem was aus dem Bienenvolk geschöpft werden kann. Im Honig spiegelt sich immer die Umgebung wieder, in der er entstanden ist. Daher wandern wir keine speziellen Kulturen an, sondern bauen auf authentische Mischblütenhonige. Vielfalt macht hier den Geschmack.
„Wenn der Honig durch das Sieb tropft, in seiner eigenen Geschwindigkeit, dann strahlt er Ruhe und Vollendung aus – die vielen Mühen der Sammlerinnen, der vielen Generationen von Sommerbienen, sind darin vereint. Der Honig leuchtet von innen heraus. Es ist vollbracht.“
aus „Die Stadtbienen“, Erika Mayr, 2012

Hauptstraße 21
54552 Mehren
Käse und Milchprodukte
Der Schwalbenhof

Das Herz des Hofes bilden unsere 33 Milchkühe samt eigener Nachzucht (insgesamt ca. 70 Fleckvieh-Rinder), sowie einige Hühner, Wollschweine, 3 Pferde und einer Ziege.
Seit 1979 wirtschaftet der Hof biologisch-dynamisch. Kunstdünger oder Pflanzenschutzmittel werden nicht zum Einsatz gebracht, das Futter für die Tiere wird vom Hof selbst produziert. Nur Viehsalz zur Ergänzung des Natriumbedarfs wird zugekauft! Vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst hinein steht das Jungvieh auf den Sommerweiden und haben die Kühe täglichen Weidegang.
Auf dem Hof leben zur Zeit 15 Menschen. Neben der Betriebsleiter Familie Dorn-Rivert mit ihren Kindern, leben und arbeiteten hier noch bis zu ein Geselle, ein Lehrling und Praktikanten in der Landwirtschaft, die in der Außenwirtschaft tatkräftig mithelfen. Des weiteren finden hier 6 mal im Jahr 14-tägige Landwirtschaftspraktika mit jeweils bis zu 40 Schülern im Alter von 14 bis 16 Jahren statt.

55608 Berschweiler
www.schwalbenhof.de
Eifeler Bauernkäserei - Hofgemeinschaft Ulmenhof GbR

Den in einem idyllischen Seitental der Vulkaneifel gelegenen Ulmenhof bewirtschaften wir seit 1987 nach den Richtlinien der biologisch- organischen Landwirtschaft.
Die 37 Angler Rotvieh- und Allgäuer Braunviehkühe sowie 90 Milchziegen liefern die Milch für unsere Bauernkäserei. Die Weiderindermast erweitert das Angebot, der auf unseren Hof selbsterzeugten Produkten.
Alle unsere Tiere werden in einem modernen Außen- Klima- Stall gehalten. Dies ermöglicht, auch während der Stallperiode im Winter, viel Bewegung in frischer Luft.
Die biologisch- organische Wirtschaftsweise fördert die Erzeugung eines hochwertigen, kräuterreichen und aromatischen Futters. Dies spiegelt sich in Geschmack und Qualität unserer Käsesorten wieder.

Wir halten Rinder der Rasse Angler Rotvieh. Diese Rasse zeichnet sich durch ihre Robustheit, Widerstandsfähigkeit und ihre besonders guten Inhaltsstoffen aus. Allerdings ist die Milchleistung dieser Rassen deutlich geringer als die der Hochleistungskühe. Das alte Angler Rotvieh ist ein vom Aussterben bedrohtes Nutztier. Durch die Wahl dieser Rasse haben wir uns bewusst gegen Hochleistung, und für eine hohe Milchqualität entschieden. Dies spiegelt sich in Geschmack und Qualität unserer Käsesorten wieder.
Außerdem halten wir Thüringerwaldziegen. Auch diese Rasse ist vom Aussterben bedroht und steht auf der roten Liste der GEH.

54552 Sarmersbach
www.ulmenhof-gbr.de
wein küsst käse

Jeder Laib wird von Hand aus Weide- und Heumilch in der Hofkäserei auf dem Schwalbenhof im Hunsrück gekäst, denn als Käser und Afflneur verarbeite ich die naturbelassene Bio Milch selbst. Schließlich soll jeder Käse zu dem aromatischen Wein passen, mit dem er in der Reifung affiniert wird.

Mosel Affineur
Wolfgang Schultz-Balluf
Dorfstraße 21
- im Weingut Melsheimer -
56861 Reil/ Mosel
+49 151 50810758
wein-kuesst-kaese.business.site/
Nahrungsergänzungsmittel
STRIVE Nutrition GmbH

Proteine finden sich längst nicht mehr nur im Bereich des Hochleistungssports, sondern erfreuen sich völlig zurecht einer stark wachsenden Beliebtheit in unserem Alltag. Denn
sie sind der wichtigste Baustein unserer Körperzellen und elementar für Gewichtsverlust, Muskelaufbau und die Kernfunktionen unseres Körpers – daher drehen sich alle unsere Produkte um das Protein. Und das bekommst du bei uns in reiner Form, das bedeutet frei von allem, was dein Körper nicht braucht.
Jan & Moritz Wohlleben
56859 Bullay
www.striveworld.com
Säfte, Marmelade
Bio-Obsthof Bender

Unsere bewirtschafte Fläche besteht aus 70 Hektar im Umkreis von 25 km.
Auf diesen Feldern werden Holunder, Sauerkirschen, Süßkirschen und Äpfel angebaut.
Zusätzlich versuchen wir uns seit 2018 an anderen Obstsorten, wie Mini Kiwis und Indianerbananen.
Aus den verschiedenen Obstsorten, werden Säfte, Gelees, Liköre und Schnäpse hergestellt.
Diese Produkte bieten wir neben dem Obstverkauf von Tafeläpfeln, Süßkirschen und den weiteren Sorten in unserem Hofladen an.

55496 Argenthal
www.obsthof-bender.de
Schweinefleisch
Biohof Althaus-Zell


Althaus 2
56856 Zell-Althaus
www.biohof-althaus-zell.de
Wein, Sekt
Bioweingut Frank Brohl

Seit 1984 arbeiten wir nach den Richtlinien des Bundesverbandes ökologischer Weinbau, und werden von einer unabhängigen Kontrollstelle auf Einhaltung dieser Richtlinien kontrolliert. So hat der umweltbewußte Weingenießer die Sicherheit, daß wir keine umweltbedenklichen Dünge- und Spritzmittel verwenden; nach dem Motto „Wir schenken Ihnen reinen Wein ein!“

Die Kunst des Weinausbaus ist es jedenfalls, der Mittler in einem Austausch zu sein. Das Land ist sichtbar, aber es verbirgt sein Geheimnis. Sache des Weines ist es, das umzukehren: Spiegel einer Landschaft und erst dadurch ihrer Kultur zu sein!

56862 Pünderich
www.weingut-brohl.de
Ökoweingut Markus Busch

Entdecken Sie die Faszination Wein.

56862 Pünderich/Mosel
www.buschwein.de
Weingut Melsheimer

Auf traditionelle, aufwändige Weise und mit viel Herzblut erzeugen wir filigrane, hocharomatische Gewächse und exzellente Sekte; ökologisch seit 1995, Demeter®-zertifiziert seit 2013.

Dorfstraße 21
56861 Reil an der Mosel
www.melsheimer-riesling.de
Weingut Clemens Busch

Die Hänge der Lage Pündericher Marienburg bieten mit ihren verschiedenen Schieferformationen eine ideale Grundlage für besonders individuelle Rieslinge. Neben dem grauen Verwitterungsschiefer findet man in einigen Parzellen auch den blauen und sogar den seltenen roten Schiefer.
Der Boden ist die Basis für das Wachstum der Reben, so wird im Weingut ein besonderes Augenmerk auf eine gesunde Bodenstruktur mit einer guter Durchwurzelung und gesundem Humusgehalt gelegt. Wichtig ist hierbei die regelmäßige Lockerung, teilweise in mühsamer Handarbeit. Biodynamische Präparate steigern die Vitalität von Boden und Pflanzen. Die Reben werden durch vorbeugenden Einsatz sanft wirkender Pflegemittel auf pflanzlicher oder mineralischer Basis gesund gehalten.
Was im Weinberg beginnt, wird im Keller konsequent fortgesetzt. Eine schonende Traubenverarbeitung, Verzicht auf jegliche Schönungsmittel und Reinzuchthefen und lange Gärzeiten im Fuderfass sind hier nur einige Eckpunkte. Besonders der lange Hefekontakt verleiht den Weinen von Clemens Busch eine besondere Komplexität und Stabilität. Der Most aus jedem Weinberg wird dabei separat ausgebaut, um die individuellen Eigenheiten der besten Parzellen besonders hervorheben zu können. So entstehen Weine von einzigartiger Charakteristik und mit großem Potenzial für die Zukunft.
- seit 2007 Mitglied im VDP
- seit 2008 Mitglied in der Gruppe Renaissance des Appellationes (biodynamisch arbeitende Weingüter)
- seit 2015 Mitglied bei der Gruppe Respekt biodyn
56862 Pünderich
www.clemens-busch.de
Weingut Steffens-Keß

In unseren Weinbergsböden gibt es eine große Artenvielfalt an Pflanzen und Lebewesen. Denn je reicher und vielfältiger das Leben hier ist, desto gesünder und widerstandsfähiger wächst auch die Rebe heran. Deshalb behandeln wir unsere Böden sehr schonend. Wir düngen ausschließlich mit Kompost, Gesteinsmehlen, Mist, Stroh und anderem organischem Material und erhöhen damit die Bodenfruchtbarkeit.

Mit sanft wirkenden Kräuterbrühen, Kräuterjauchen und Gesteinsmehlen bekämpfen wir die Pilzkrankheiten, die auch in einem ökologisch bearbeiteten Weinberg die größte Gefahr für die Rebe darstellen.

Moselstr. 63
56861 Reil / Mosel
www.steffens-kess.de
Stülb – Weingut & Sectmanufaktur
Ökologischer Weinbau seit 1986
Und natürlich sehen wir auch, dass es scheinbar einfachere Möglichkeiten gibt, die Begleitflora zu reduzieren.
Aber wir sind stolz darauf, dass unsere Weinberge, die Kräuter und Insekten kein Glyphosat abbekommen. Und das schon seit 1986.
Ursprünglich war es genau dieser Wunsch, der Verzicht auf Agrarchemikalien, der uns unsere Rebflächen auf ökologischen Anbau umstellen ließ. Seitdem sind Kunstdünger, Herbizide (Spritzmittel gegen „Unkraut“) und Insektizide für uns tabu.
Mit Freude kultivieren wir alte Rebsorten, die an der Mosel zum Teil schon ausgestorben waren: So den Gewürztraminer, den Grauen Burgunder und den Blauen Spätburgunder. Natürlich ist auch der Riesling mit dabei; schließlich gerät er auf dem Schieferboden der Mosel besonders fruchtig und mineralisch. Und wir pflegen im Briedeler Weißerberg den ältesten Muscatellerweinberg der Mosel.
Seit einigen Jahren bekommen unsere alten Reben jungen Zuwachs: Cabernet blanc, Muscaris und Regent. Dies sind Rebsorten, in die Wildreben eingekreuzt worden sind. Dadurch besitzen sie Resistenzeigenschaften gegen Pilzkrankheiten. Damit kommen sie uns sehr entgegen bei unserem ökologischen Anspruch für unsere Stülb-Weine.

Untere Barlstraße 20
56856 Zell-Kaimt
www.stuelb-wein.de